Richard Strebel und der Black-and-Tan-Terrier

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Karl
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Richard Strebel und der Black-and-Tan-Terrier

Beitrag von Karl » 30.03.2005, 08:52

Hallo zusammen!

Es kommt nun endlich auch der große Strebel an die Reihe (wie ich es Franziska schon längst versprochen habe).

Der ganze Titel dieses umfangreichen kynologischen Standardwerkes lautet etwas bombastich (erinnert ein bissl an die Werke der Barockliteratur mit Titeln auf zwei und mehreren Seiten :roll: ): "Die Deutschen Hunde und ihre Abstammung mit Hinzuziehung und Besprechung sämtlicher Hunderassen. Ein ausführliches Handbuch über Zucht, Führung und Pflege des Hundes, bearbeitet von Richard Strebel", Band I. und Band II. (1904).

Wie bereits der Titel besagt, hat es sich Strebel vor allem um die Popularisierung der deutschen Rassen (Schnauzer, Pinscher, Spitz, Schäferhund, Boxer, alle deutschen Jagdhunde von Dackeln bis zu den Vorstehhunden aller Haarformen etc.) gehandelt, die im 19. Jahrhundert eher vernachlässigt und den englischen Hunden gegenüber benachteiligt wurden. Dies bringt der Autor auch an vielen Stellen direkt zum Ausdruck, indem er beispielsweise seinen Traum bezüglich einer neuen deutschen Parforce-Hunderasse als Ersatz der englischen Foxhounds äußert. Hier unterscheidet er sich stark von Beckmann, für den die englischen Hunderassen doch den Vorrang haben (wie sich es im 19. Jh. auch gehört hat).

Würden wir Beckmann und Strebel weiter vergleichen, so wirkt Strebels Werk moderner und nicht mehr so altertümlich, wie es bei Beckmann der Fall ist. Der Beginn des neuen "modernen" Jahrhunderts lässt sich halt auch in diesem Bereich nicht mehr leugnen. Mir persönlich gefällt Beckmann gerade aus diesem Grund besser, aber das hängt nun von den subjektiven Gefühlen eines jeden von uns ab.

An den Kapiteln über Haltung, Fütterung und Erziehung ist der Aufmarsch der modernen Epoche ganz deutlich zu spüren. Wie ich hier im Forum schon in der Vergangenheit betont habe, die meisten Postulate von Strebel gelten bis heute und sind also keineswegs als überholt zu betrachten. Seine Zwingerzeichnungen und -beschreibungen könnten manchen heutigen Fachfirmen als Beispiel dienen. Es werden auch die ersten Trockenfuttermittel beschrieben (mit Firmenangaben aus Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz). Ausführlich ist auch das Kapitel über die Hundezucht (nur der Inzuchtproblematik widmet Strebel mehrere Seiten, wo er auch die Probleme der blauen Farbe u.a. an einem blauen Black-and-Tan-Terrier schildert, den er selbst persönlich untersucht hat!).

In dem eigenen Hundeatlas finden wir bei den Terriern eigentlich alle, die es bis zur Ausgabe des Buches (1904) gegeben hat. Die meisten Seiten nimmt selbstverständlich der Foxterrier in Anspruch, die anderen kommen jedoch auch nicht zu kurz.

Dem Black-and-Tan-Terrier hat Strebel etwas über 3 Seiten gewidmet, dem Black-and-Ten-Toy-Terrier nur knapp eine Seite. Beide Kapitel sind mit wunderschönen Zeichnungen des Autors versehen, die ein Black-and-Tan-Paar Knopp von der Burg und Vesuvienne sowie die Toy-Hündin Little Gipsy von Max Hartenstein zeigen.

"Diese Terrierart gehört wohl zu den ältesten und ist vielleicht die Urform ds Foxterriers gewesen. Wie wir schon bei den Pinschern zeigten, war auf dem Festlande eine ganz ähnliche Form von alters her bekannt; ob diese die ursprüngliche oder oder die englische, ist heute kaum mehr zu entscheiden. Jedenfalls haben die heute in Deutschland und England erzüchteten Formen nichts mehr miteinander gemein, wohl aber steht der deutsche glatthaarige Pinscher der Urform noch am nächsten." Strebel zweifelt also nicht mehr daran, dass beide Formen, die deutsche sowie die englische, eigenständige Hunde vom Urtyp sind. Die Diskussion über die Herkunft des deutschen Glatthaar-Pinschers ist also hiermit abgebrochen worden, wie es ja auch dem obigen Sinn dieses Buches entspricht.

"Daniels erwähnt ihn in seinem "Rural Sports" schon als black and tan und hebt ihn als Arbeitshund besonders hervor. Damals war er aber schwerer wie heute, zeigte nichts von den heutigen überaus schlanken Formen; seine elementare Schneid hat er behalten, trotzdem er ganz Luxushund geworden ist. Lee hält es für gewiss, dass erst die Ausstellungen ihn vom Arbeiter zum Aristokraten stempelten, was hauptsächlich zwischen 1850 und 1860 durch Einkrezungen kleiner gefärbter Greyhounds bewirkt wurde. Vergleichen wir das bei den Foxterriern gebrachte Bild von Wilde mit der heutigen Form, so will uns diese Ansicht sehr einleuchten. Alles ist windiger geworden, Kopf, Fesselung, Rumpf und Hinterhand. Die Hauptzüchter dieser leichten Abart sind hauptsächlich um Manchester herum zu suchen, sodass lange für sie der Name "Manchester-Terrier" geführt wurde." Es folgt eine Auflistung der damals bekannten englischen Züchter (zum Beispiel der berühmte Mr. Samuel Handley aus Pendleton bei Manchester).

"Früher war diese hübsche Terrierart weitaus beliebter, sowohl in England als auch bei uns; die Neigung zu allerhand Hautkrankheiten haben ihn in der Gunst der Hundeliebhaber sehr herabgesetzt. In England hat er schnell nachgelassen, seitdem das Ohrenkoupieren verboten wurde. Man muss nur jetzt Bilder von solchen Terriern sehen; einer trägt die Ohren wie Foxterriers, einer wie Collies, andere tragen das eine hoch, das andere niedrig; mit einem Worte: das Aussehen hat sehr gelitten." In dem Verzeichnis der deutschen Züchter wird Max Hartenstein als einer der ersten erwähnt, die diese Rasse in D eingeführt haben. Als einer seiner Nachfolger wird der uns schon von Beckmann bekannte Herr Schiever aus Hannover angeführt, der bereits in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts schöne Black-and-Tans gezüchtet hat. Hartenstein muss also die Rasse viel früher als "um die Jahrhundertwende" in D eingeführt haben. Es war mir persönlich beim Lesen der deutschsprachigen Homepages merkwürdig, warum der gute Kynologe und tüchtige Kaufmann Hartenstein mit dieser (sicherlich auch "handelserfolgreichen") Rasse so lange gewartet hat (wenn er beispielsweise die französische Bulldogge gleich nach dem preußisch-französischen Kriege 1871 eingeführt hat - mit Riesenerfolg, der bei dieser Rasse bis heute besteht). Beckmann und Strebel haben mir die Antwort gegeben und gleichzeitig bestätigt, dass meine ursprüngliche Vermutung richtig war.

Strebels Berichterstatter über praktische Fragen bezüglich der Rasse war sein Freund Adolf Schad aus Tuttlingen. "Was den Charakter anbelangt, so gehen alle von mir eingeholten Gutachten dahin, dass es ein guter Stubenhund, ein ebenso guter Begleiter für Wagen und Reiter und dabei ein vorzüglicher Raubzeugvertilger, besonders von Ratten, ist. Schad=Tuttlingen schreibt mir, dass seine "Drulla I" die beste Rattentöterin war, die er je sah. Er gab sie später nach Strassburg, wo sie in kurzer Zeit die ganze Umgegend ihres Aufenthaltortes von Ratten säuberte. Ihre Fertigkeit war enorm, da sie mit einem Biss jede Ratte tötete. Ransch ist begeistert von ihm als Haus- und Begleithund. Schildbach schreibt darüber: In jüngster Zeit habe ich öfters bemerkt, dass der black and tan bissig und zum Raufen aufgelegt ist, was ich von den meinigen nicht sagen konnte und mir deshalb auffiel."

Die Rassebeschreibung entspricht der heutigen. Der einizige gravierende Unterschied sind Informationen und Ratschläge bezüglich der Hautkrankheiten, standardkonformen Farbe und des Ohrenkupierens (das Herr Ransch ausführlich schildert).

Dem Toy wird nur etwa eine halbe Seite gewidmet, wo vor allem betont wird, dass dieser "durch unseren Zwergpinscher vollständig verdrängt worden ist." Es werden auch die Hautkrankheiten sowie Kreuzungen mit seinem deutschen Vetter erwähnt.

Schön sind auch die Kapitel über den English-White-Terrier sowie Bullterrier, die mit dem Black-and-Tan eng zusammenhängen. Aber das wieder ein anderes Mal (wenn es Interesse Eurerseits geben wird...) :wink:

Servus und einen schönen Tag!

Karl
Zuletzt geändert von Karl am 31.03.2005, 08:08, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Esther » 30.03.2005, 15:16

Hallo Karl

Besten Dank für die tollen und ausführlichen Informationen, die du uns hier zuteil werden lässt. Ich kann mir vorstellen, dass die Zusammenfassung der jeweiligen Texte einiges an Zeit abverlangt und dass die sinn- und wahrheitsgetreue Wiedergabe gar nicht so einfach ist. Chapeau! :top:

Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, hast du bei deinen Recherchen etwas über die Entwicklung der Grösse (Stockmass) gefunden? Hierüber scheiden sich die Geister. Kannst du vielleicht helfen?

Gruss Esther

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Karl
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Beitrag von Karl » 31.03.2005, 08:02

Hallo Esther!

Merci beaucoup für Deine Anerkennung. Das freut einen. :D

Was die Größe angeht, gibt es auch in den alten Büchern genaue Angaben. Bei Beckmann ist es so, dass alle Abmessungen der besten Ausstellungshunde angeführt werden (also äußerst praxisnah), obwohl natürlich auch der damalige Standard (bei manchen Rassen noch in der Entwicklungsphase) präsentiert wird. So kann man hier bei einem englischen Champion die Größe 40 cm und 12 kg lesen. Meines Erachtens muss dieser Hund etwas gedrungener als die meisten heutigen gewesen sein. Bei Strebel ist die neue Epoche der Menschheit sowie der Hunde auch daran zu sehen, dass sein Werk komplette Standards im heutigen Sinne beinhaltet. Beim Black-and-Tan-Terrier heißt es "nicht weniger als 35 cm und nicht mehr als 40 cm, Körpergewicht 6-9 kg".

Wie ich bereits erwähnt habe, sind auch die Kapiteln über den White und Bull interessant und im direkten Zusammenhang mit dem B&T. Auch bei Beckmann werden Kapitel über diese Rassen zusammen präsentiert, weil diese viel Gemeinsames haben und von der historischen Entwicklung her verwandt sind.

Jedenfalls verspreche ich Dir und allen Forum-Freunden, dass ich noch heuer in Archiven und Bibliotheken in Prag, Wien, Linz etc. weiter stöbern werde. Es muss nur etwas Zeit übrig bleiben. Vielleicht finde ich was. Oder auch nicht. Während der Ostertage habe ich den restlichen Teil meiner Bibliothek aus Linz nach Budweis umgezogen, so werde ich auch zu Hause blättern, wenn die verlorenen Kräfte wieder retour sind. In der Schweiz könntest Du was tun. Den Black-and-Tan-Terrier habt Ihr ja seit 1926 im Lande, und im Vergleich zu uns allen fallen bei Euch die beiden unangenehmen Kriegspausen weg. Also versuch mal was! :mrgreen:

Nochmals schönen Dank und au "reservoir"! :mrgreen:

Karl

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Beitrag von Iris » 31.03.2005, 09:27

Hallo

bin gerade beim suchen nach Hugh Dalziel
auf eine Auktion gestoßen die im Juni 2005 kynologische Bücher
von 1570-19.Jahrhunderts ( Strebel, Beckmann, Lee etc. ) versteigern.


http://www.klittich-pfankuch.de/

Gruss
Iris

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Beitrag von Karl » 31.03.2005, 09:46

Hallo Iris!

Einfach Klasse! :top: Außer den Engländern (Bewick, Lee und Dalziel) würden mich vor allem Götz, Dr. Fitzinger und Bungartz interessieren. Jean Bungartz wird oft als Vorgänger und Mentor von Beckmann und Strebel erwähnt. Er war auch Maler, und seine Zeichnungen (habe nur Pinscher, Schnauzer und Spitze in anderen kynologischen und naturwissenschaftlichen Werken gesehen) gehören zu dem besten, was es bis heute überhaupt gibt. Schade, dass Dr. Reichenbach (sächsischer Ministerpräsident und Zeitgenosse von Th. Götz) nicht auf der Liste steht. Trotzdem würde es wohl etwas sinnvollen Luftzug in meiner Brieftasche geben... :mrgreen: (Kommst Du hin?)

Liebe Grüße

Karl

Iris
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Beitrag von Iris » 31.03.2005, 10:09

Hallo Karl

leider nicht.

Habe aber über ein Bild was 1839 von G.Jackson gemalt,
und 1844 in der Königlichen Akademie in London ausgestellt wurde gelesen.
Es ist ein Manchester-Terrier den man heute noch mit vorzüglich bewerten würde.

Leider habe ich es bei meinen Recherche noch nicht gefunden. :(
Würde es gerne mal sehen ( die anderen bestimmmt auch), wie er den Manchester-Terrier dargestellt hat.
Vielleicht hast du mehr Glück :wink:

Gruss
Iris

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Beitrag von Karl » 31.03.2005, 11:02

Hallo Iris!

Schade, ich habe mich gefreut, dass wir uns auf der Versteigerung gemeinsam was zulegen können :) . So werde ich es alleine schaffen müssen. Hoffentlich wird es klappen, muss in meinen Kalender Einsicht nehmen. Aber ich werde mich jedenfalls anstrengen. Eine Englandreise wäre sicherlich lehrreich, jedoch etwas aufwendig und für mich auch sehr weit (bin in der letzten Zeit noch viel fauler geworden :( ).

Vor einigen Jahren habe ich bei Zusammenarbeit mit englischen und irischen Kollegen (es war ein Projekt über die Gegenreformationszeit /1620-1781/ in der Habsburger-Monarchie und religiös-politische Beziehungen zu England und Irland) Memoiren einiger englischer Prediger aus dem 18. und 19. Jahrhundert zur Einsicht bekommen. Diese beinhalten komplette Tagesordnungen der anglikanischen Priester, die meistens mehrere Sprengel betreut haben und regelmäßig von einem zum anderen geritten sind. Außer den kirchlich-politischen, gesellschaftlichen, gastronomischen (sehr interessant!) und landschaftlichen Beschreibungen gibt es hier auch Auskünfte über Hunde und andere Haustiere. Wenn der Manchester-Terrier ab 1860 als idealer Begleiter gerade für die Prediger offeriert wird, sollte es vielleicht auch wirklich einige geben, die von einem Black-and-Tan-Terrier unterwegs begleitet wurden. Auch Strebel gibt ja an, dass der Black-and-Tan-Terrier zum Pferd und Wagen bestens geeignet ist. Es freut mich, dass wir immer tiefer in die historische Entwicklung hineintauchen.

Man sieht auch, dass diese historischen Einsichtnahmen nicht nur bei Menschen (leider Gottes bisher ohne jegliche positive Belehrung, wenn man die Geschichte betrachtet :cry: ), sondern auch bei Hunden wichtig ist. Denn auch jede heutige Hunderasse ist durch ihre historische Entwicklung stark determiniert. Aus dem Bullterrier machst Du kaum ein hundefreundliches Lämmchen, die Maggy von Diana schaut naschsüchtig auf den Hamster (für sie ist er ja zum Totbeißen da :mrgreen: ), der Whippet oder Mops werden nie zum Schutzhund, der Dackel tut graben, der Spitz kläffen etc. Wenn man das nicht berücksichtigt, kommt es halt leider Gottes zu den traurigen Geschichten, wie Franziska uns eine vor kurzem präsentiert hat. Aber Schluss damit, seien wir lieber lustig! :mrgreen:

Gruß

Karl
Zuletzt geändert von Karl am 31.03.2005, 11:32, insgesamt 2-mal geändert.

Iris
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Beitrag von Iris » 31.03.2005, 11:29

Hallo Karl

Habe ich irgenwie etwas falsch gelesen :confused:
versteigern wollen wir doch eigentlich nichts oder :mrgreen:
und nach England brauchst du deshalb nicht
da diese Auktion in
Braunschweig (D) stattfindet.

Gruss
Iris

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Beitrag von Karl » 31.03.2005, 11:36

Hallo Iris!

Recht hast Du, versteigern wird jemand anderer (Tippfehler passieren mir immer wieder - da werde ich alles lieber verständlicher und fehlerfrei korrigieren :oops: ). Und die Englandreise habe ich wegen der ausgestellten Original-Bilder gemeint. Braunschweig geht noch, habe schon auf der empfohlenen Homepage gestöbert. Vielleicht wirst Du es Dir noch überlegen... :wink:

Gruß

Karl

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