Hallo,
bin echt platt, daß unsere Ari die bislang älteste sein soll.............
uns dabei dachten wir, nachdem sechsjährig beriets die ersten Arthrosen festgestellt wurden, daß sie gar nicht mal so alt wird. Die Prognose von dem damaligen Tierarzt war: Ihr Hund wird nicht älter als 9.
Aber wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger!
Nun aber zum eigentlichen Thema: Wir haben nie besonderes Futter gefüttert. Die ersten Jahre gabs Futter aus der Dose und / oder Trockenfutter. Sie hatte bis zum Schluss auch fast alle Zähne (glaube 3 fehlten).
War der erste Hund und wir haben halt einfach gefüttert..... Ari war es eh egal was es gab, hauptsache es gab was. Und dann so schnell wie möglich rein in den Hund. Das ging bis zum letzten Tag. ESSEN.
Da heutzutage aber alle Hundefutter dem Lebensmittelgesetzt unterliegen habe eh eigentlich alle gute Qualität und Zusammensetzung. Sie müssen halt den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. DAs sind die sogenannten MIndestanforderungen.
Klar gibt es bessere und noch bessere.
Aber im Prinzip ist es relativ egal von der Zusammensetzung ob man nun "teuer oder billig" füttert. Allerdings haben die etwas höher preisigen eine bessere Verwertbarkeit. Das heißt, das mieste was oben reingeht, wird auch verarbeitet. Bei den billigeren (nenne hier bewußt keine Marken) ist halt der Anteil, der dann hinten wieder rauskommt höher, d.h. man muß Mengenmäßig mehr füttern.
Den Unterschied macht nur der Anteil an bestimmten Inhaltsstoffen aus. Und natürlich was mag der Hund überhaupt.
Es gibt ja die Kandidaten die nur bestimmte Sorten mögen.
LG Suanne