Unterschiede > Manchester Terrier/Deutscher Pinscher ???

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Unterschiede > Manchester Terrier/Deutscher Pinscher ???

Beitrag von BELZebub » 16.03.2008, 11:10

Wir besitzen zur Zeit zwei Parson Russell.

In einer Terrierzeitschrift haben wir die Manchester gesehen.

Uns fiel sofort auf, daß diese Rasse dem Deutschen
Pinscher sehr ähnlich sieht! Sind diese beide Rassen
miteinander verwand??? Sind nicht beide mit dem Dobermann verwandt???

Worin unterscheiden sich Manchester-Terrier + Deutscher Pinscher (außer in der Größe)???

Vielen Dank
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Beitrag von Ina » 16.03.2008, 14:11

Hallo und willkommen hier im Forum!

Also:

Ähnlichkeit vom Äußeren würde ich sagen nur auf den ersten Blick.
Manchester-Terrier haben Daumenabdrücke auf den Vorderläufen. Auch die Ohren und der Gesichtsausdruck sind beim Deutschen Pinscher anders, als beim Manchester-Terrier.
Was bestimmt an der Zeichnung und an der Kopfform liegt.
Denke ich mal :confused:

Vom Charakter her unterscheiden sie sich auch.
Ein DP ist nicht einfach. Ein Terrier zwar auch nicht immer, aber irgendwie auf eine andere Art und Weise :twisted:
Naja, du hast ja selbst auch zwei Terrier, so daß du weißt, was ich meine :mrgreen:

Aber zum Glück gibts hier im Forum richtige Experten, die dir das besser erklären können.
:schlaumeier:

LG
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Beitrag von steffi » 16.03.2008, 19:30

Werden die 3 Rassen direkt nebeneinander gestellt,ist sofort zu sehen, dass sie völlig unterschiedlich aussehen,sie bewegen sich auch unterschiedlich und sind im Verhalten unterschiedlich. Der Größenunterschied zwischen DP und Manchester-Terrier muss übrigens gar nicht so auffällig sein :mrgreen: :wink: .
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Beitrag von Ina » 16.03.2008, 19:52

@Steffi

Das war aber jetzt nicht auf Duncini bezogen :roll: :wink:
mit der Größe.

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Beitrag von steffi » 16.03.2008, 21:09

@Ina,klar :rofl: ,hier ist jemand mit einer DP-Hündin,Duncan ist nicht merklich kleiner,und sie sagte mir,dass ein DP-Rüde nicht unbedingt über 50cm sein muss. Duncan hat so 47 cm Schulterhöhe :wink: ,ist also nicht wirklich klein :rofl: . Er wirkt nur nicht so wuchtig,da er den Köperbau eines Langstreckenläufers hat,also lange schlanke Muskeln, tiefe Brust und sehr hochgezogene Taille.
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Beitrag von BELZebub » 16.03.2008, 22:52

Steffi,
aber WAS sind die wesentlichen Unterschiede sind es denn im Verhalten...??? :confused:

Sorry, aber ich kenne die Rassen nicht so gut + möchte es wirklich wissen!

Sind die Manchester-Terrier zB auch "Schoßhunde"/suchen sie die menschliche Nähe, oder eher nicht (bei unseren beiden Russells ist es sehr unterschiedlich, aber ich habe zB gehört, daß die Schnauzer weniger den Körperkontakt suchen)! -Wäre für mich aber schon zur Wahl eines neuen Hundes interessant! :)

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Beitrag von markus » 16.03.2008, 23:16

Du findest alle Antworten hier im Forum.

Das Spektrum reicht von Klette und Kuschelmaus bis zu verängstigt und Revierhirsch.
Da die MTs sehr lernfähig sind hängt es primär von Erziehung und Prägung ab. Und jeder Halter ist unterschiedlich. 3 unserer MTs sind als "Problemhunde" zu uns gekommen und alle zeigen sich heute als herzensgut, verschmust und anhänglich, können einem aber auch gehörig auf die Nerven gehen... :twisted:

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Beitrag von Groomer » 17.03.2008, 01:29

Hallo BELZebub,
mein 1. Hund war ein Pinscher und aus meiner Sicht/ Erfahrung kann ich sagen, daß das Temperament und der Jagdtrieb des Manchester-Terrier mindestens doppelt so hoch ist. Auch die Erziehung fand ich anstrengender, d.h. ich mußte noch strenger und konsequenter sein. Also nix mit Eideidei & Leckerli (ich muß mich hier als absoluter Leckerli-Gegner outen, sowas gibt`s bei mir generell nicht, ich lobe mit zuckersüßen Worten und Lieblingsspielzeug). Erst jetzt mit fast 3 Jahren habe ich Fiona soweit, wie ich sie haben wollte. Ich muß nicht mehr im Kommandoton meinen Befehl durchsetzen, alles geht im Flüsterton und mit Handzeichen. Ohne Leine entfernt sie sich max. 15 m von mir und wenn ich stehen bleibe, ist sie wie der Blitz wieder neben mir. Ich habe keine Chance, mich hinter einem Baum zu verstecken. Es macht mich schon sehr stolz, wenn heute die Leute, die mich vor diesen fast 3 Jahren angemacht haben: "Ach Frauchen - sei doch nicht so streng!!!" heute staunend sagen: "Ihr Hund ist aber aufmerksam, wenn meiner nur so gut hören würde" usw.
Fremde Leute haßt Fiona wie die Krätze. Ich habe schon lachend hinter dem Fenster gestanden und Handwerker rückwärts aus dem Garten rennen sehen :frech: Auch wenn ich in einem Geschäft an der Kasse stehe und ich Fiona generell vor mir oder zwischen meinen Füßen im Sitz habe, knurrt sie manchmal ganz fürchterlich. Dann weiß ich, daß es jemand "gewagt" hat, sie einfach nur anzuschauen. Auch wenn ich beim spazierengehen stehen bleibe, um mich zu unterhalten und derjenige wagt es, sich urplötzlich Fiona zuzuwenden, vllt. noch etwas zu bücken um sie anzusprechen, ist alles zu spät. Sie geht in Deckung, schraubt das Weiße vom Auge heraus und bellt wie verrückt. Ich garantiere nicht, daß sie nicht beißen würde.
Und so fremdenfeindlich war der Pinscher nicht. Auch war er viel leichter zu erziehen. Ich war damals 20 J. alt und hatte noch überhaupt keine Ahnung von Hundeerziehung.
Aber zu Hause ist Fiona das ganze Gegenteil: Ein Katerliebender Schoßhund, der alle freilaufende Katzen zum Fressen gern hat :lol:und ich liebe Fiona so, wie sie ist.
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Viele liebe Grüße von Groomer & Fiona vom T.

Wenn mir mein Hund das Liebste ist, so denk` ich nicht an Sünde. Mein Hund bleibt mir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde.

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Beitrag von long nose pepper » 17.03.2008, 05:33

Groomer hat geschrieben:Hallo BELZebub,
Auch die Erziehung fand ich anstrengender, d.h. ich mußte noch strenger und konsequenter sein. Also nix mit Eideidei & Leckerli (ich muß mich hier als absoluter Leckerli-Gegner outen, sowas gibt`s bei mir generell nicht, ich lobe mit zuckersüßen Worten und Lieblingsspielzeug).
Siehste, bei Pepper wäre das so gar nicht möglich gewesen. Bei ihr geht alles nur freundlich und für einen Keks macht sie alles :mrgreen: & Rocket ist eine Mischung, ist generell aber auch lieberfraundlich angesprochen. Es sind zwei sehr unterschiedliche Mäuse
Fremde Leute haßt Fiona wie die Krätze. Ich habe schon lachend hinter dem Fenster gestanden und Handwerker rückwärts aus dem Garten rennen sehen :frech: Auch wenn ich in einem Geschäft an der Kasse stehe und ich Fiona generell vor mir oder zwischen meinen Füßen im Sitz habe, knurrt sie manchmal ganz fürchterlich. Dann weiß ich, daß es jemand "gewagt" hat, sie einfach nur anzuschauen. Auch wenn ich beim spazierengehen stehen bleibe, um mich zu unterhalten und derjenige wagt es, sich urplötzlich Fiona zuzuwenden, vllt. noch etwas zu bücken um sie anzusprechen, ist alles zu spät. Sie geht in Deckung, schraubt das Weiße vom Auge heraus und bellt wie verrückt. Ich garantiere nicht, daß sie nicht beißen würde.
Und so fremdenfeindlich war der Pinscher nicht. Auch war er viel leichter zu erziehen. Ich war damals 20 J. alt und hatte noch überhaupt keine Ahnung von Hundeerziehung.
Aber zu Hause ist Fiona das ganze Gegenteil: Ein Katerliebender Schoßhund, der alle freilaufende Katzen zum Fressen gern hat :lol:und ich liebe Fiona so, wie sie ist.
Auch hier ist es bei uns anders. Sie brauchen einen Moment und können sich auch anfreunden. Natürlich wird auch geknurrt oder misstrauisch geschaut, aber man kann sich mit ihnen anfreunden. Mit Rocket leichter, aber Pepper geht halt weg und beobachtet.

So unterschiedlich ist das :mrgreen:
Liebe Grüße
Sandra & Co.

Deinem Hund ist es egal wie Du aussiehst, er nimmt Dich so, wie Du bist!

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Beitrag von Matthias » 17.03.2008, 08:49

Hallo,

ich habe auf unserem Hundeplatz den direkten Vergleich. Der Pinscher scheint sich wieder etwas mehr zu verbreiten, wir haben hier in der Nähe zwei Züchter. Der Pinscher ist im Schnitt schon deutlich größer und schwerer als der Manchester-Terrier. Es können natürlich Exemplare (großer Manchester-Terrier, kleiner Pinscher) fast gleich groß sein, dann erkennt man sie auf jeden Fall am Gesicht, der Unterschied ist deutlich(Manchester-Terrier lang und schmal, Pinscher etwas breiter und runder). Eine Pinscher-Hündin ist etwa so alt wieTarka und versucht sich auch im Turnierhundesport. Ich muß sagen, daß der Manchester-Terrier deutlich aufmerksamer und arbeitsfreudiger ist. Das was Tarka fast im vorbeigehen aufschnappt, dafür muß Herrchen mit seiner Pinscherdame ganz schön arbeiten. Kann natürlich ein Einzelfall sein, aber die anderen Pinscher machen auch eher einen ruhigeren Eindruck.

Viele Grüße

Uta + Matthias + Tarka + Odessa

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Beitrag von BELZebub » 17.03.2008, 10:26

Vielen Dank für die netten + aufschlußreichen Antworten!!!! :)

Ein bißchen merkt man, daß Manchester-Terrier halt auch TERRIER sind! Unsere sind in der Erziehung auch nicht die einfachsten, aber wir lieben sie (fast) immer so wie sie sind!!! (mit nem Goldi kann das ja jeder) :mrgreen:

Wenn jemand noch was hinzuzufügen hat würde ich mich freuen!

Viele Grüße
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Beitrag von Sylvie » 17.03.2008, 11:20

Meine Dira ist zwar noch sehr jung (fast 7 Monate) und das kann sich vielleicht noch ändern, aber ich kann ja trotzdem mal meine Erfahrungen schildern.

Dira war von Anfang an sehr lernfreudig. Schnell konnte sie Sitz und Platz und einige andere Kommandos. Es war für mich zwar eine zirmliche Umstellung von dem Westie meiner Eltern auf einen so quirligen Hund, aber eigentlich hatte ich bisher noch nie wirklich große Probleme mit Dira. Sie kommt in 99% aller Fälle zu mir, wenn ich sie rufe, daher darf sie auch viel frei laufen (aber nur dort, wo keine Autos sind). Dira ist mein erster richtig eigener Hund, für den ich komplett alleine verantwortlich bin (mein Mann ist mir eher keine große Hilfe, aber es war auch von Anfang an so gedacht, dass Dira mein Hund wird). Ich kann die Erfahrungen von Groomer z.B. überhaupt nicht teilen, es war nie sonderlich schwer, Dira zu erziehen und es ist auch heute noch nicht so. Wir haben vor 3 Wochen mit dem ersten Grundkurs in der Hundeschule angefangen und Dira ist laut der Trainerin ein Musterbeispiel, denn sie macht fast alle Übungen schon nahezu perfekt. wir waren auch von Anfang bis Ende mit Dira im Welpenkurs, haben generell viel mit ihr gemacht, sie vieles kennenlernen lassen (Kinder, da wir selbst (noch) keine haben, andere Hunde, Tiere (im Tierpark), Menschenmassen, Wald, und vieles, was man sich so vorstellen kann). Dira ist für mein Empfinden sehr gut sozialisiert, kann schon sehr gut alleinbleiben, mittlerweile sogar im Auto (aber das machen wir höchstens mal beim Einkaufen oder so). Und ich sag es mal so: Um Dira so hinzukriegen, wie sie jetzt ist (und das finde ich schon gut so), musste ich gar nicht so viel Arbeit investieren.

Ich möchte Dira hier nicht als den perfekten Hund deklarieren, das ist sie nicht, auch sie hat ihre Macken, sie zerfetzt z.B. unheimlich gerne Papier und frisst Pferdeäpfel oder Katzenkot und jagt unheimlich gerne unsere Katzen (zum Spiel), was die nicht so gerne mögen. Aber in den guten 5 Monaten, die wir sie jetzt haben, sind wir sehr weit gekommen in der Erziehung.

Du siehst also, Belzebub, unsere Manchester Terrier sind alle sehr unterschiedlich, vielleicht liegt es auch nicht unbedingt am Hund, sondern am Menschen (jeder findet halt eine andere Erziehung richtig und auch nicht jeder Hund kommt mit der gleichen Erziehung gut klar). Ich z.B. arbeite fast nur mit Belohnungen, außer z.B., wenn sie mal wieder irgendwelchen Kot frisst, dann schimpfe ich schon mal, aber im allgemeinen schimpfe ich selten. Es mag andere geben, die den Hund unter Druck setzen und ihn bestrafen, wenn es nicht richtig klappt (obwohl ich nicht glaube, dass so jemand hier im Forum ist).

Dira ist übrigens eine totale Schmusebacke, beim Fernsehen legt sie sich immer zu oder auf einen ;)
Liebe Grüße von Sylvia, Prinzessin Rennsemmel Dira (geb. 20.08.2007) und Westie-Dame Elli im Herzen (26.05.1997 - 30.08.2010)

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Beitrag von modi » 17.03.2008, 21:12

Bei uns in der Nachbarschaft ist auch eine DP Hündin. Auch sie ist vom Temperament nicht mit meinen beiden zu vergleichen. Sie interessieren sich einfach für alles und jeden, überall gibt es was Interessantes zu sehen und muss entdeckt werden, ist bei der DP Hündin bei weitem nicht so ausgeprägt.

Was die Erziehung angeht schließe ich mich Sandra und Sylvie an -> auch bei meinen kommt man nur mit Freundlichkeit, Gelassenheit und Ruhe ans Ziel. Wobei "Strenge", so wie ich es definieren würde, für mich so oder so nicht in Frage käme -> unsere zwei sind 100 prozentige Familienmitglieder und so werden sie auch behandelt -> was man andererseits aber tausendfach von ihnen zurück bekommt.

Ach ja, auch sie sind Schmuse -und Kuschelhunde wie man es sich kaum vorstellen kann. Lt. unserer Nachbarn ist die DP Hündin wesentlich reservierter, muss natürlich nicht mit der Rasse im Speziellen zu tun haben.

Ja, und Fremde werden auch nicht gerade geliebt, aber meist ignoriert und wenn es sein muss, kann man sich nach ein paar Minuten dann so gaaaanz langsam auch einigermaßen mit Fremden anfreunden, Katie mehr als Wilson. Die DP Hündin tritt Fremden gegenüber bei Spaziergängen gelassener entgegen.

Kann aber nicht beurteilen, ob meine Erfahrungen in irgend einer Form repräsentativ sind.

lg.,
Max
Liebe Grüsse,
Max

Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde.

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Beitrag von BELZebub » 19.03.2008, 10:09

Vielen Dank für die ausführlichen Beschreibungen!!! Gerne weiter so (umso mehr, umso besser!) :D

Natürlich ist es immer ein einzelner Hund + schließlich sind Hunde ja auch nur "Menschen" :wink: weswegen unterschiede in den Charakteren auftreten aber es bringt mich tasächlich weiter (besser als jede algemein gehaltene Rassebeschreibung)!!! :top:

Ist es tatsächlich so, daß die Manchester-Terrier zu Fremden eher vorsichtig/zurückhaltend sind??? Oder ist es bei den beschriebenen eher Zufall???
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Beitrag von markus » 19.03.2008, 10:18

Ja, es ist tatsächlich so.

Einige bleiben es auch nachdem "Fremdobjekte" als "Feunde" identifiziert wurden, andere zeigen ihre Sympathien dann mehr oder weniger heftig.

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