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Sula
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Beitrag von Sula » 19.07.2011, 17:28

Erwachsene Hunde als Schiedsrichter? :confused:

Also in der Welpenspielgruppe sollte der Mensch(Trainer) eingreifen wenn es unfair wird - das würde ich auf keinen Fall einem Hund überlassen!
Schau Dir die Philosophie der Hundeschulen an, schau in den Welpengruppen zu - jetzt schon, auch ohne Hund!

Irgendwie kommt mir das bekannt vor: Alles lesen bis in die Nacht! :rofl:

Ein Tipp aus meiner langjährigen Leseerfahrung: Mir haben die Bücher von Petra Führmann die Augen geöffnet und ich habe erstmals wirklich verstanden, wie es gehen kann. Alle anderen waren punktuell nach meinem Geschmack, aber ich konnte es nicht richtig umsetzen. :cry: :wink:
Viele Grüße Steffi mit Rübe Ruby, Drachenkind Wanda und Sula für immer im Herzen.


Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
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Beitrag von Didi » 19.07.2011, 17:56

Okay danke für die Rückmeldung :-) ich habe in den letzten Jahren so einige Hürden überwunden und nie aufgegeben deshalb war die kleine Kämpferin mir sympathisch :-) sie ist ich als Hund irgendwie :-)
Aber ist schon krass. Das dickste ist doppelt so schwer wie meine Kleine...
Ja sie war keineswegs ängstlich nur wie gesagt sie word halt von den andern unterdrückt und geht deshalb oft alleine "auf Achse" und erkundet den Garten.
Kann's kaum noch abwarten. Wann sollte man so mit hundeschule anfangen?gleich in der ersten Woche?und das alleine lassen üben?
Lg

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Beitrag von Isabell » 19.07.2011, 19:07

Sula hat geschrieben:Erwachsene Hunde als Schiedsrichter? :confused:

Also in der Welpenspielgruppe sollte der Mensch(Trainer) eingreifen wenn es unfair wird - das würde ich auf keinen Fall einem Hund überlassen!
Das sehe ich ein wenig anders.
Sicherlich sollte ein oder mehr Trainer da sein, die das Ganze im Auge haben und notfalls eingreifen.

Es gibt aber auch adulte Hunde, die sehr gut für solche "Jobs" geschaffen sind und ich halte es auch für sehr sinnvoll.
Liebe Grüße von Gino, Jason&Isa!
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Beitrag von Sula » 19.07.2011, 19:29

Isabell hat geschrieben:
Es gibt aber auch adulte Hunde, die sehr gut für solche "Jobs" geschaffen sind und ich halte es auch für sehr sinnvoll.
Kennst Du auch eine Hundeschule, die das praktiziert?
Ich bin da sehr skeptisch!


Keine Frage, daß es solche Hunde gibt - manchmal wünsch ich mir einen an meiner Seite - als Co-Trainer/Erzieher. :D

Es war z. B. für mich sehr spannend als ich vor einigen Tagen sah, daß Mama Rocket Ruby in wenigen Minuten "erklärt" hat, wie sie mit ihren kleinen Halbgeschwistern umzugehen hat. :mrgreen: :top:
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Beitrag von Isabell » 19.07.2011, 19:38

Ja, ich war mit Gino damals bei ner Welpenspielstunde, wo große Hirtenhunde (?) das alles überblickt haben. Die Welpen haben sich sehr gerne bei diesen aufgehalten und spielerisch versteckt. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, die Trainer hatten das alles sehr gut im Griff. 8)

Außerdem kenn ich noch einen Hundeplatz, wo dieses praktiziert wird und die JRT-Hündin einer Freundin war mal "Aufpasser". :)

Man sollte natürlich genau drauf schauen, denn nicht jeder Hund ist dafür geeignet UND es sollten zusätzlich Trainer dabei sein.
Liebe Grüße von Gino, Jason&Isa!
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Beitrag von dietutnix74 » 20.07.2011, 09:55

Ein guter, erwachsener Hund strahlt zudem Ruhe aus.

Oft unbezahlbar.

Trotzdem bin ich kein Freund von Welpenstunden ;-)
Solange Menschen glauben, dass Tiere nichts fühlen, solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

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Beitrag von Angel » 29.07.2011, 20:30

Meine Hündin Trixi war immer beim Training dabei, mal eben als "Vorführhund" oder auch zum Ablenken oder "mal eben" zum Eingreifen. Viele kleien Konflikte konnten so schon im Keim erstickt werden.

Wenn sich zwei ernsthaft stritten, ist sie oft hin, hat sich danebengestellt und solange beide wütend angekläfft, bis die beiden (meist irritiert) aufgehört haben. Danach hat sie sich demonstrativ zwischen die beiden gestellt und beide weggeknurrt. War echt der Hammer!

Joy hat dann diese Rolle später übernommen - bis auf das aktive Ablenken. Auch bei den Welpen ist sie total cool und verweist sie schnell in die Schranken.
Angelika mit Jasy Lu und Jumper (und Trixi, Joy und Julie ganz tief im Herzen) Bild

Tinys Friend
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Beitrag von Tinys Friend » 29.07.2011, 21:48

Didi hat geschrieben: Ich hole die Kleine am 29. zu mir und bin schon total aufgeregt!
Fotos !!! :mrgreen:

Erste Erfahrungsberichte !!! :mrgreen:

Namen, Geburtsdatum, Größe, Gewicht, Bauchumfang :confused: ... Schmarrn :rofl: , fürs Erste reichen Fotos :wink:

Ich wünsche Euch eine ruhige erste Nacht!

Liebe Grüße
Luzie mit Atila und Tiny
Du hast ein Tier nur einen Teil Deines Lebens, aber vergiss nicht, daß Du es sein ganzes Leben hast.

steffi
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Beitrag von steffi » 30.07.2011, 11:59

Wie soll sie denn für Berichte Zeit haben??? Jetzt ist erst mal Schluss mit dem Gammeln vorm PC. Schmusen bis das Fell ab ist, das ist doch jetzt die Devise (und "Pipi" machen :mrgreen: ) :wink: . Auf jeden Fall wünsche ich ganz viel Freude.
Steffi

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Beitrag von Tinys Friend » 30.07.2011, 19:58

steffi hat geschrieben:Schmusen bis das Fell ab ist
NEIN !!! :rofl:

Kurz vorher aufhören :mrgreen:

Grüße
Luzie mit Atila und Tiny
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Beitrag von Fröschlein » 04.08.2011, 21:10

Hallo, ich habe eure Beiträge gerade erst gelesen und möchte aus einem ganz bestimmten Grund auch meinen Senf dazu geben.
Du schreibst, dass du zur Zeit auf Lehramt studierst. Ich bin ebenfalls eine Junglehrerin und habe bis zum Ende meiner Ausbildung auf den Hund gewartet. Insgesamt 7 Jahre. Während des Referendariats war ich froh, dass ich gewartet habe, denn das ist kein Zuckerschlecken. Wenn die kleine Maus jetzt also schon bei dir wohnt, dann gewöhn sie auch gleich an andere Aufpasser, abgesehen von deinem Freund. ich brauchte im vergangenen Schuljahr einmal in der Woche eine Hundesitterin und das eine oder andere Mal auch meine Schwiegermutter. Und das obwohl auch mein Mann zur Verfügung steht und selbst Gleitzeit hat. Lehrer sein ist sicher KEIN Halbtagsjob. Trotzdem lässt sich dieser Beruf meist sehr gut mit der Haltung eines Hundes vereinbaren.
Ich hoffe, dass es bis zu deinem Ref noch etwas dauert, damit nicht der JUNGE Hund dann zu Hause auf dich wartet. Da ist man nämlich mit den Nerven manchmal ganz schön runter und es fällt doppelt so schwer, immer schön brav positiv zu verstärken usw.
ich wünsch euch alles, alles Gute!
Knuddel die Kleine von mir und bis bald.
"Dem Menschen, wenn er gut erzogen, wird selbst ein weiser Hund gewogen." (Nach Goethe, Faust I)

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