Erfahrung mit BARF ?
- Franziska
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BARF
Hallo Esther,
ich hatte mich mal intensiver damit beschäftigt und möchte Dir zum Einsteigen folgende HP empfehlen:
http://www.barfers.de/<abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr>/index.htm
Du wirst sehen, dass viele unserer Fütterungstipps von dort stammen bzw. viele hier bereits halbe BARFer sind. Das ständige Fleisch-füttern am Stück ist im Winter indoor halt doch ne Riesenschweinerei - wer hat schon einen Hundefütterungsraum...
Ich schneide es halt so, dass es in den Napf passt und lass die Knochen fast weg (im Winter).
Lies mal hinein, ist sehr interessant. Ich habe damit bei meinen Buben sehr gute Erfahrungen gemacht, wobei ich eben auf Trockenfutter nicht verzichte.
Liebe Grüße
Franziska
ich hatte mich mal intensiver damit beschäftigt und möchte Dir zum Einsteigen folgende HP empfehlen:
http://www.barfers.de/<abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr>/index.htm
Du wirst sehen, dass viele unserer Fütterungstipps von dort stammen bzw. viele hier bereits halbe BARFer sind. Das ständige Fleisch-füttern am Stück ist im Winter indoor halt doch ne Riesenschweinerei - wer hat schon einen Hundefütterungsraum...
Ich schneide es halt so, dass es in den Napf passt und lass die Knochen fast weg (im Winter).
Lies mal hinein, ist sehr interessant. Ich habe damit bei meinen Buben sehr gute Erfahrungen gemacht, wobei ich eben auf Trockenfutter nicht verzichte.
Liebe Grüße
Franziska
BARF
Hallo Franziska und Esther!
Wieder mal ein interessantes, eigetlich allgemein kynologisches Thema. Ich habe mit Interesse die HP gelesen. Die dortigen Ausführungen haben viele meiner Vorurteile gegen das Trockenfutter bestätigt (z.B. die Diskrepanz zwischen der Absenz von Konservierungsstoffen und der manchmal fantastischen Haltbarkeit ist ja plausibel). Wir trösten uns bei Trockenfütterung damit, dass wir dem Hund alles geben, was er braucht, in der Regel ist es für uns vor allem bequem und schnell. Denn wie Franziska ganz richtig sagt: Wer hat schon einen Hundefütterungsraum. Man könnte auch sagen, wer hat heute Raum und Zeit dafür. Besonders bei mehreren Hunden (geschweige denn große Rassen) ist es schon etwas zeit- und raumaufwendig. Andererseits wird der Hund bei richtiger Komponentenauswahl wohl natürlich und vielleicht auch gewissermaßen artgerecht gefüttert.
Selbstverständlich sind hier auch andere Aspekte in Betracht zu nehmen. Der Hund ist ein Fleischfresser (Karnivor). Das kennen wir bereits aus der Grundschulbiologie. Also sicherlich nichts Neues für jeden von uns. Im Wandel der Geschichte hat der Hund jedoch seine Fressgewohnheiten zwangsläufig ändern (größtenteils den unseren anpassen) müssen. Auch die Verdauungstraktanatomie des Haushundes unterscheidet sich heute stark von der des Wolfes. Zwar viel kürzer als bei Pflanzenfressern (habe einen Vergleich mit Schaf gesehen), andererseits wesentlich länger als beim Wolf. Als Laie würde ich sagen, der Hund ist etwa auf dem halben Wege zwischen den beiden genannten Spezies (rein mathematisch nach der Darmlänge).
Ich muss diesbezüglich wieder mal die Wichtigkeit der historischen Forschungen auch in der Kynologie erwähnen. Es wäre nicht schlecht zu wissen, wie die Fütterung der B&TTs in den "alten" Zeiten ausgeschaut hat. In Übereinstimmung mit <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr> kann ich mir nur äußerst schwer vorstellen, dass die damaligen Rattenkillingmaschinen (Pardon) mit Getreideschrot gefüttert worden sind. Vielleicht sind im Archiv des britischen Manchester-Terrier-Klubs auch solche Daten vorhanden. Die Empfehlungen in der alten deutschen Hundeliteratur kommen den <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr>-Regeln sehr nahe, obwohl es schon damals die ersten Trockenfutterversuche gegeben hat (Strebel nennt auch Firmen in D und Ö.-U., die bereits vor 100 Jahren Hundefutter - Fleischkuchen, Bisquits etc. produziert haben).
Aus meinen Windhundzeiten weiss ich, dass viele Züchter und Besitzer so gefüttert haben. Meistens waren es jedoch Leute vom Ländle, die (wie es es x-mal beim Besuch gesehen habe) wirklich den Hundefütterungsraum sowie eine Art kleine Hausmetzgerei für die Fleichzerkleinerung und -aufbereitung gehabt haben. Bei 8 Greyhounds eigentlich ein Muss. Ich habe es bei meinen beiden Whippets auch ausprobiert, aber in den städtischen Verhältnissen wieder aufgegeben. Wie gesagt, vor allem Raum- und Bequemlichkeitsfrage. Ich kann aber bestätigen, dass es gut funktioniert hat, und die Hunde dabei sowie danach sehr zufrieden ausgeschaut haben.
Zum Schluss nur eine Nebenbemerkung: In Österreich gibt es momentan eine Bewegung, die Menschenverpflegung aus der Steinzeit propagiert (nach dem berühmten Steinzeitjäger Ötzi). Wie ich deren Regeln gelesen und gehört habe, ist es ähnlich wie bei Hunden (ich meine die Vor- und Nachteile, nicht, dass unsere Steinzeitvorfahren Knochen geknuspert haben). Alles hat sein Pro und Kontra.
Viele Grüße
Karl
Wieder mal ein interessantes, eigetlich allgemein kynologisches Thema. Ich habe mit Interesse die HP gelesen. Die dortigen Ausführungen haben viele meiner Vorurteile gegen das Trockenfutter bestätigt (z.B. die Diskrepanz zwischen der Absenz von Konservierungsstoffen und der manchmal fantastischen Haltbarkeit ist ja plausibel). Wir trösten uns bei Trockenfütterung damit, dass wir dem Hund alles geben, was er braucht, in der Regel ist es für uns vor allem bequem und schnell. Denn wie Franziska ganz richtig sagt: Wer hat schon einen Hundefütterungsraum. Man könnte auch sagen, wer hat heute Raum und Zeit dafür. Besonders bei mehreren Hunden (geschweige denn große Rassen) ist es schon etwas zeit- und raumaufwendig. Andererseits wird der Hund bei richtiger Komponentenauswahl wohl natürlich und vielleicht auch gewissermaßen artgerecht gefüttert.
Selbstverständlich sind hier auch andere Aspekte in Betracht zu nehmen. Der Hund ist ein Fleischfresser (Karnivor). Das kennen wir bereits aus der Grundschulbiologie. Also sicherlich nichts Neues für jeden von uns. Im Wandel der Geschichte hat der Hund jedoch seine Fressgewohnheiten zwangsläufig ändern (größtenteils den unseren anpassen) müssen. Auch die Verdauungstraktanatomie des Haushundes unterscheidet sich heute stark von der des Wolfes. Zwar viel kürzer als bei Pflanzenfressern (habe einen Vergleich mit Schaf gesehen), andererseits wesentlich länger als beim Wolf. Als Laie würde ich sagen, der Hund ist etwa auf dem halben Wege zwischen den beiden genannten Spezies (rein mathematisch nach der Darmlänge).
Ich muss diesbezüglich wieder mal die Wichtigkeit der historischen Forschungen auch in der Kynologie erwähnen. Es wäre nicht schlecht zu wissen, wie die Fütterung der B&TTs in den "alten" Zeiten ausgeschaut hat. In Übereinstimmung mit <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr> kann ich mir nur äußerst schwer vorstellen, dass die damaligen Rattenkillingmaschinen (Pardon) mit Getreideschrot gefüttert worden sind. Vielleicht sind im Archiv des britischen Manchester-Terrier-Klubs auch solche Daten vorhanden. Die Empfehlungen in der alten deutschen Hundeliteratur kommen den <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr>-Regeln sehr nahe, obwohl es schon damals die ersten Trockenfutterversuche gegeben hat (Strebel nennt auch Firmen in D und Ö.-U., die bereits vor 100 Jahren Hundefutter - Fleischkuchen, Bisquits etc. produziert haben).
Aus meinen Windhundzeiten weiss ich, dass viele Züchter und Besitzer so gefüttert haben. Meistens waren es jedoch Leute vom Ländle, die (wie es es x-mal beim Besuch gesehen habe) wirklich den Hundefütterungsraum sowie eine Art kleine Hausmetzgerei für die Fleichzerkleinerung und -aufbereitung gehabt haben. Bei 8 Greyhounds eigentlich ein Muss. Ich habe es bei meinen beiden Whippets auch ausprobiert, aber in den städtischen Verhältnissen wieder aufgegeben. Wie gesagt, vor allem Raum- und Bequemlichkeitsfrage. Ich kann aber bestätigen, dass es gut funktioniert hat, und die Hunde dabei sowie danach sehr zufrieden ausgeschaut haben.
Zum Schluss nur eine Nebenbemerkung: In Österreich gibt es momentan eine Bewegung, die Menschenverpflegung aus der Steinzeit propagiert (nach dem berühmten Steinzeitjäger Ötzi). Wie ich deren Regeln gelesen und gehört habe, ist es ähnlich wie bei Hunden (ich meine die Vor- und Nachteile, nicht, dass unsere Steinzeitvorfahren Knochen geknuspert haben). Alles hat sein Pro und Kontra.
Viele Grüße
Karl
Zuletzt geändert von Karl am 15.03.2005, 10:30, insgesamt 4-mal geändert.
- Esther
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Hallo Franziska und Karl
Ich bin auch ein TrockenfutterundBARF-Fütterer. Habe aber gelesen, dass die Kombination auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sei. Einen Fütterungsraum haben wir natürlich auch nicht. Ich habe aber festgestellt, dass es Beany nie zu kalt ist, um draussen einen Fleischknochen zu zermalmen. Zu kalt scheint es nur in meinem Kopf zu sein.
Was das Steinzeitjäger-Oetzi-Menu angeht, da seh ich mich nicht so ganz. Ich lass die Knochen lieber für den Hund und schlemme mich zwischendurch mal genüsslich durch den ganzen Cholesterin- und E-Dschungel. Wenn ich's dann wieder gehabt habe, kann ich mich auch wieder gut an Salat, Gemüse und Obst halten.
Gruss Esther
Ich bin auch ein TrockenfutterundBARF-Fütterer. Habe aber gelesen, dass die Kombination auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sei. Einen Fütterungsraum haben wir natürlich auch nicht. Ich habe aber festgestellt, dass es Beany nie zu kalt ist, um draussen einen Fleischknochen zu zermalmen. Zu kalt scheint es nur in meinem Kopf zu sein.
Was das Steinzeitjäger-Oetzi-Menu angeht, da seh ich mich nicht so ganz. Ich lass die Knochen lieber für den Hund und schlemme mich zwischendurch mal genüsslich durch den ganzen Cholesterin- und E-Dschungel. Wenn ich's dann wieder gehabt habe, kann ich mich auch wieder gut an Salat, Gemüse und Obst halten.
Gruss Esther
- Maggy
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Hallo zusammen,
also ich habe mir die <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr> Seite mal zu Gemüte geführt und muß sagen klingt eigentlich recht logisch.
Bei Maggy habe ich am Samstag mal mit etwas Beinscheibenfleisch und Möhren-Apfelsalat angefangen. Erst hat sie das Fleisch aussortiert und den Salat gefressen und dann kam das Fleisch dran. Naja ich heb mir das beste auch immer für den Schluß auf
Am Sonntag gab es dann den Rest Beinscheibe mit Knochen da war die Freude groß.
Erst das Mark, dann das Fleisch und zum schluß noch den Knochen rumschmeißen und anknabbern.
Also vertragen hat sie es super, auch vom Stuhlgang her gab es keine Probleme.
Ich muß jetzt nur mal sehen wie es mit den Futtermengen beim Gemüße usw. aussieht. Vieleicht kann mir da ja einer nen Anhaltspunkt geben.
Liebe Grüße
Diana
also ich habe mir die <abbr title="„Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter)">BARF</abbr> Seite mal zu Gemüte geführt und muß sagen klingt eigentlich recht logisch.
Bei Maggy habe ich am Samstag mal mit etwas Beinscheibenfleisch und Möhren-Apfelsalat angefangen. Erst hat sie das Fleisch aussortiert und den Salat gefressen und dann kam das Fleisch dran. Naja ich heb mir das beste auch immer für den Schluß auf
Am Sonntag gab es dann den Rest Beinscheibe mit Knochen da war die Freude groß.
Erst das Mark, dann das Fleisch und zum schluß noch den Knochen rumschmeißen und anknabbern.
Also vertragen hat sie es super, auch vom Stuhlgang her gab es keine Probleme.
Ich muß jetzt nur mal sehen wie es mit den Futtermengen beim Gemüße usw. aussieht. Vieleicht kann mir da ja einer nen Anhaltspunkt geben.
Liebe Grüße
Diana
- Franziska
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Gemüse
Hallo Diana,
also ich würde immer langsam damit anfangen, z.B. eine halbe kleine Tomate (eine Hälfte den einen, die andere den nächsten Tag) oder ne halbe Möhre drüber raspeln oder am Stück. Oder eine Gabel Sauerkraut (Bio und ohne Wein ).
Dann siehst Du, wie sie es verträgt und wie sie es mag. Von der Menge her würde ich es am Ende nicht übertreiben, es sollte ein Zusatz sein.
Liebe Grüße
Franziska
also ich würde immer langsam damit anfangen, z.B. eine halbe kleine Tomate (eine Hälfte den einen, die andere den nächsten Tag) oder ne halbe Möhre drüber raspeln oder am Stück. Oder eine Gabel Sauerkraut (Bio und ohne Wein ).
Dann siehst Du, wie sie es verträgt und wie sie es mag. Von der Menge her würde ich es am Ende nicht übertreiben, es sollte ein Zusatz sein.
Liebe Grüße
Franziska
- Manuela
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Hallo Franziska,
apropos Sauerkraut:
Ich füttere gerne etwas Sauerkraut, wenn die Damen meinen, dass es draußen besser schmeckt als zu Hause und sich an allem zu schaffen machen, was sie finden können.Da bleibt es nicht aus, dass auch mal ein Knochen oder andere spitze "Leckereien" verschlungen werden.
Das Sauerkraut "verpackt" die Spitzen damit es bei der Verdauung nicht zu Verletzungen im Magen-Darm-Trakt kommt.
Gruß
Manuela
apropos Sauerkraut:
Ich füttere gerne etwas Sauerkraut, wenn die Damen meinen, dass es draußen besser schmeckt als zu Hause und sich an allem zu schaffen machen, was sie finden können.Da bleibt es nicht aus, dass auch mal ein Knochen oder andere spitze "Leckereien" verschlungen werden.
Das Sauerkraut "verpackt" die Spitzen damit es bei der Verdauung nicht zu Verletzungen im Magen-Darm-Trakt kommt.
Gruß
Manuela
- Maggy
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Hallo Franziska,
Hallo Manuela,
das mit dem Sauerkraut habe ich noch nicht probiert.
Maggy bekommt von Anfang an (also seit wir sie haben) immermal was Obst oder Gemüse. Sie verträgt es gut und ist was das Fressen angeht total unproblematisch . Das einzige was mir neu war ist das mit dem rohen Fleisch aber auch das hat sie gut vertragen und ich meihne sie frißt jetzt auch nicht mehr so viel Mist der draußen rumfliegt.
Das einzige was Maggy bisher gar nicht mochte, war Mucosolvan Hustensaft für Kinder da hat sie sich geschüttelt und geschaut als wollte ich sie vergiften.
LG
Diana
Hallo Manuela,
das mit dem Sauerkraut habe ich noch nicht probiert.
Maggy bekommt von Anfang an (also seit wir sie haben) immermal was Obst oder Gemüse. Sie verträgt es gut und ist was das Fressen angeht total unproblematisch . Das einzige was mir neu war ist das mit dem rohen Fleisch aber auch das hat sie gut vertragen und ich meihne sie frißt jetzt auch nicht mehr so viel Mist der draußen rumfliegt.
Das einzige was Maggy bisher gar nicht mochte, war Mucosolvan Hustensaft für Kinder da hat sie sich geschüttelt und geschaut als wollte ich sie vergiften.
LG
Diana
Hustensaft
Hallo,
es gibt ein prima Hustensaft, den auch die Manchester gerne nehmen. Es ist "Tannenblut" von der Fa. Hübner, gibt es im Reformhaus und es ist kein Alkohol drin, daher auch die problemlose Akzeptanz. Wenn meine Manchester-Terrier`s die Flasche sehen, sind sie ganz verrückt drauf. Ist natürlich eigentlich für Menschen, aber es hilt auch bei den Manchestern.
Gruß Ele
es gibt ein prima Hustensaft, den auch die Manchester gerne nehmen. Es ist "Tannenblut" von der Fa. Hübner, gibt es im Reformhaus und es ist kein Alkohol drin, daher auch die problemlose Akzeptanz. Wenn meine Manchester-Terrier`s die Flasche sehen, sind sie ganz verrückt drauf. Ist natürlich eigentlich für Menschen, aber es hilt auch bei den Manchestern.
Gruß Ele