Dies haben wir selbst mit Joker erlebt und einige andere haben auch Second-Hand-Herrchen...

Dabei bin ich nicht der Meinung, daß dies in den mir bekannten Fällen das Verhältnis zwischen Hund und Mensch beeinträchtigt hat, auch wenn dies sicher nicht der optimale Fall eine Familienzusammenführung ist, nicht zuletzt, da es meist eher Hau-Ruck-Aktionen sind.
Wie denkt ihr darüber, was habt ihr erlebt?
Ist das eine besondere, nicht wieder auszumerzende Beeinträchtigung des Verhältnisses?
Leiden die Hunde sehr durch diesen Wechsel?
Ist ein "Ende mit Schrecken" nicht besser als ein "Schrecken ohne Ende"?
